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An
die Universität Salzburg führten vier unterschiedliche Exkursionen.
Dr. Jutta Horejs-Hoeck, Institut für Chemie und Biochemie, gewährte
den SchülerInnen einen aktiven Einblick in die Forschung am Gen
STAT6. Bei Dr. Peter Hammerl und Angelika Moder lernte
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eine Projektgruppe die Technik der Transfektion kennen - so nennt
man die Einführung von DNA in eine fremde Zelle, um zum Beispiel
ein gewünschtes Protein zu erzeugen. Bei einem Experiment schleusten
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Der Bauplan eines sogenannten Plasmides. |
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Um Kontaminationen zu vermeiden, werden heikle Arbeitsschritte
in einer sogenannten Laminarbank durchgeführt. |
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sie
fremde DNA in Maus-Tumorzellen ein und wiesen dies durch die Verwendung
von Spezialmikroskopen nach. Bei Dr. Arnulf Hartl vom Institut für
Chemie und Biochemie lernte ein Team, wie man Plasmide, das sind ringförmige
DNA-Stücke, aus Bakterien isolieren und |
nachweisen
kann. Am Institut für Genetik tauchten die jungen Forscher schließlich
in der Arbeitsgruppe von Dr. Fatima Ferreira unter der Betreuung von
Azra Dedic in die Proteinchemie der Allergenforschung ein.
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Genaues, konzentriertes Arbeiten ist Voraussetzung für
den Erfolg. |
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Um Ergebnisse nachvollziehbar zu machen, muss jeder einzelne
Schritt der Laborarbeit penibel in ein Laborbuch vermerkt werden. |
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