Mouks (Markus Geisler)

„Dabei habe ich vor allem die Arbeit im Labor genossen. Was mich selbst noch sehr stolz stimmt, ist, dass wir als Schüler einer HLFS eine so gute Einsicht ins wirkliche Gentechnikleben haben, sprich die Möglichkeit haben, Maschinen und Techniken zu verwenden, von denen manche Studenten nur träumen können. Dafür einen großen Dank an unseren Projektleiter Pilot Dr. Steiner und an Frau Dr. Oberkofler, die stets dafür sorgen, dass wir die bestmögliche Ausrüstung auf diesem Sektor haben.“

Mascht (Martin Osterauer)

„Dieses Projekt verbindet perfekt das Wissen aus der Theorie und die Übung aus dem praktischen Teil des Freifaches.“

Pilz (Georg Pilz)

„Mich hat das Übergießen der Bienen mit flüssigem Stickstoff allein schon aus optischer Sicht beeindruckt.“

Bambi (Maximilian Bamberger)

„Mir gefällt das Projekt sehr gut. Vor allem bin ich von der Laborarbeit begeistert. Gut finde ich es auch, dass man lernt, im Team zu arbeiten.“

Ihm war die Begeisterung ins
Gesicht geschrieben.

Raxi (Markus Raxendorfer)

„Abgesehen davon, dass mir das Thema voll taugt, finde ich es toll, dass wir als erste Österreicher einen Test für das IAPV entwickelt haben. Es ist immer ein Highlight für uns Schüler, dass wir so etwas erreichen. Das Projekt ist auch voll super geplant. Ebenfalls haben wir eine sehr tolle Gruppe und 2 coole Lehrer, das macht dann auch noch eine Menge Spaß, und weiters hilft es auch für ein erfolgreiches Projekt. Außerdem macht das Arbeiten, auch wenn es manchmal „nur Bienen zerquetschen“ ist, eine Menge Freude. Interessant sind auch immer wieder die Vorträge von Fachexperten auf diesem Gebiet. Ich bin mir sicher, dass wir mit diesem Projekt viel erreichen werden. Faktum ist, dass ich, wenn es mir gestattet wird, gerne beim nächsten Projekt wieder mitmachen will.“

Toni (Anton Trockenbacher)

„Mich hat das Projekt von Anfang an sehr interessiert, da ich selber Bienen zu Hause habe. Ich konnte auch meine eigenen Bienen untersuchen, was auch für mich sehr interessant war. Zum Schluss finde ich, dass es ein gelungenes Projekt war und es sich sicherlich ausgezahlt hat, wenn man dabei war.“

Lolly (Christina Löcker)

„Die flotten Bienen sind bereits mein zweites Gentechnik- Projekt hier in Ursprung. In der 2. Klasse hat man zwar sehr viel Theorie zum „ Lernen“, doch die Projekte danach sind der Hammer! Auch wenn es zum Ende hin immer wieder Nachtschichten gibt, um noch alles fertig zu bekommen. Für mich vereinigt das Projekt - auch wenn es immer eine gewisse Zeit dauert - ein sehr starkes Team, das doch aus unterschiedlichen Klassen und Jahrgängen zusammengewürfelt wird. Das heurige Bienen-Projekt war eigentlich von Anfang an mein Favorit aller zur Auswahl stehenden Vorschläge. Besonders die Laborarbeit machte auch dieses Jahr sehr viel Spaß. Am faszinierendsten war für mich das „Zermatschgern“ der Bienen mit flüssigem Stickstoff! Vor allem betrifft die Sache mit den Bienen aber jeden und nicht nur Imker. Außerdem bin ich mir sicher, dass CCD leider auch in absehbarer Zeit hier bei uns in Mitteleuropa auftreten wird. Persönlich erfreute mich das Ergebnis, dass wir bei uns noch keinen IAPV zu verzeichnen haben und dass unser Test wirklich funktioniert, sehr.“

Mega SUPA!

Pilot (Konrad Steiner)

„Die letzten „Kampftage“ bis spät in die Nacht mit der Arbeit bei den Texten zum Endbericht haben mich wieder voll motiviert. Die Zeit drängt und jeder einzelne im Team sieht die Notwendigkeit zu helfen und seine Stärken einzubringen, fast bis zu Erschöpfung. Sogar ehemalige SchülerInnen aus vorhergehenden Projekten und Absolventen springen ein, helfen den Stress zu lindern. Mir taugt und mich motiviert es immens, wenn die Teammitglieder eigeninitiativ Problemstellungen aufgreifen und nach Lösungen suchen, sich Ziele stecken. Nicht immer wegen jedem Muckenschiss nachfragen, ob das so dem Projektleiter gefällt. Das Team entscheidet. Arbeitswille und Einsatz steckt an.... Gemeinsam mehr erreichen und auf Biegen und Brechen zusammenhalten! Der Aufwand lohnt sich und zeigt die Wichtigkeit aller Freifächer und Projekte in Ursprung.“

Hexe (Sarah Gallob)

„Neben den vielen wichtigen und einmaligen Erfahrungen, die man bei allen Projekten in Ursprung macht, ist meiner Meinung nach das Coolste am gesamten Projekt, dass man als Team total zusammenwächst. Denn am Projekt arbeitet nicht eine Klasse, sondern Schüler und Schülerinnen aus der gesamten Schule. Die Gemeinschaft wird echt gestärkt und man lernt gemeinsam an einer Sache zu arbeiten! Dies übertrifft all die tollen Dinge, die man während des Projektes lernt, denn das Wichtigste im Leben sind und bleiben Freunde!!“

Gemeinsam Neues entdecken.

Siggi (Sieglinde Neudorfer)

„Ich bin mir sicher, dass es nicht viele Schulen gibt, in denen man die Möglichkeit hat, seine Ideen so gut in die Tat umzusetzen wie hier in Ursprung. Ohne unsere motivierten Lehrer wären solche Projekte, wie wir sie hier machen, niemals möglich. Danke! Beim heurigen Projekt „Flotte Bienen - fiese Viren“ hat mich die Arbeit mit Flüssigstickstoff am meisten fasziniert. Auf den ersten Blick glaubt man, er ist Wasser, doch dann entpuppt sich diese Flüssigkeit doch als etwas komplett anderes… Einfach COOL!“

AnnA (Anna Schneeweiss)

„Mir persönlich gefällt allgemein das Thema, es interessiert mich, was diese Krankheit CCD ist und was sie anrichten kann. Cool finde ich auch, dass man in unserer Schule immer wieder bei so interessanten Projekten mitarbeiten kann. Am allermeisten aber gefällt mir trotzdem immer noch die Laborarbeit, das taugt mir einfach und Frau Dr. Oberkofler ist die genialste Laborleiterin, die es gibt.“

Fuchsi (Christina Fuchs)

„Das Projekt ist meiner Meinung nach sehr wichtig, natürlich sind wir „nur“ eine Schule, aber ich denke, es ist gut, wenn jemand sich damit beschäftigt und vielleicht können wir damit ja die Biene retten. Die Arbeit im Team macht meistens Spaß, natürlich gibt es teilweise sehr anstrengende Minuten, Stunden, Tage, aber man lernt die Leute aus dem Team besser kennen und hat seine „Gaudi“.“

Wissenschaft verbindet!

Jule (Julian Hauser)

„Von Anfang an war ich voll von dem Freifach Gen- und Biotechnologie begeistert. Sowohl der theoretische Teil in der Zweiten wie auch das diesjährige Projekt über Bienen und ihre Viren. Der Theorie - Teil in der 2. Klasse ist essentiell, um die Dinge und Gerätschaften im Labor besser zu verstehen und ich kann von meinem Praktikum sagen, es bewährt sich auch außerhalb der Schule wirklich sehr! Das Projekt ist so und so der Hammer. Zum einen glaube ich, lernt jeder von unserem Team eigenständig zu arbeiten, Entscheidungen zu treffen, Geschäfte zu machen im Sinne von Sponsorensuche, Texte zu schreiben, auf dem wissenschaftlichen Sektor zu arbeiten, Laborroutine, ... Ich speziell habe durch das Projekt die Liebe zum Fotografieren und Berichtdesignen entdeckt, neben der interessanten Laborarbeit. Außerdem denke ich, dass es sehr wichtig ist, seinen Horizont, auf welche Weise auch immer, zu erweitern! Mir macht das Projekt wirklich sehr viel Spaß.“

Ebo (Edith Oberkofler)

„Das Projekt löst viele Emotionen in mir aus. Zuallererst ein „flashback“ an meine Forschungszeit an der Uni....99% der Arbeit meistens völlig umsonst, Nächte für nix und wieder nix durchgearbeitet, immer wieder ein Hoffnungsschimmer, „es könnte ja doch funktionieren“, ein neuer Motivationsschub, und dann...oft kurz vor dem wissenschaftlichen Durchbruch...die tägliche Literaturrecherche....der Schock...das darf nicht wahr sein...meine Ergebnisse...druckfrisch von einer anderen Arbeitsgruppe publiziert... zusammengefasst: viel Arbeit, viel Frust, viel Adrenalin...

aber auch: Spannung, Forschergeist...am besten zu beschreiben mit...THRILL! und genau das fasziniert mich...genau diesen „thrill“ und diese Motivation bei euch zu spüren...die meisten Leute, die diesen Job machen, haben genau das im Laufe der Zeit leider verloren... und es tut mir selber wieder gut, durch euch an meine „Jugend“ erinnert zu werden.... und auch wenn mich zugegebenermaßen eure Ungeduld manchmal etwas gestresst hat...trotzdem bzw gerade deswegen meine Hochachtung für euren Einsatz! Euer Durchhaltevermögen und eure Begeisterung find ich absolut faszinierend! Auf erfolgreiche zukünftige Projekte!“

Rambo (Melanie Ramböck)

„Ich bin von dem Thema wirklich begeistert! Ich finde es auch toll, dass man immer mehr zu einem Team zusammenwächst. Die Arbeiten im Labor und die Theorie sind super abgestimmt. Man lernt total viel, auch für das weitere Leben und alles ist wirklich toll geplant und organisiert. Mir gefällt das Projekt sehr!“

Ein bezauberndes Lächeln für die Kamera!

Hamsti (Lisa Glawitsch)

„Schlaflos in Ursprung“

Luggi (Lukas Eberharter)

„5 Jahre Ursprung und mittlerweile das vierte Projekt, an dem ich teilnehmen durfte. Alle waren einzigartig und sind nicht vergleichbar, doch dieses sticht aus allen anderen hervor. Nicht nur wegen der originellen, innovativen und vor allem extrem aktuellen Projektidee, sondern auch wegen dem super Team. Von vornherein hielt das ganze Team auf Biegen und Brechen zusammen, auch wenn nicht alles auf das erste Mal funktionierte. Diese Einstellung des Teams motivierte mich extrem und spornte wirklich jeden einzelnen zu neuen Hochleistungen an. Dieses Projekt war mit Sicherheit ein Highlight in meiner Schulkarriere.“

Flo (Florian Wacha)

„Mir hat unter anderem das Heraussuchen und Durchlesen der meist in englisch geschriebenen Informationen gut gefallen. Obwohl es zum Teil wirklich wie eine „ Never Ending Story“ wirkte, da beim Durchlesen die Texte nicht weniger werden wollten, war es wirklich interessant zu sehen, wie „große“ Wissenschaftler ihre Ergebnisse veröffentlichen.“

Sonny (Christoph Sonnleitner)

„Meiner Meinung nach ist das Projekt ein echter Erfolg, unabhängig von dem Gewinn bei JI oder ähnlichen Wettbewerben. Neben all den Lehrinhalten stärkt die Zusammenarbeit absolut den Teamgeist der Gruppe. Wie es auch hin und wieder vorkam, gehörten Streitsituationen zu einer guten Zusammenarbeit dazu. Das Endergebnis ist auf jeden Fall in jeder Hinsicht ein Hammer. Neben den wichtigen Arbeiten, die ich im Labor erlernte, habe ich auch viel im Design-Photo-Bereich dazugelernt. Alles in Allem... Echt Super Projekt!!“

Veri (Verena Thoma)

„Man lernt nicht nur, wie man auf Ergebnisse kommt, sondern auch, wie wichtig es ist, dass man alles genau dokumentiert und aufbereitet. Berichtschreiben ist oft schwieriger als die Laborarbeit selbst!“

Stocka (Martin Stocker)

„Das Projekt hat mir vom Anfang an gut gefallen. Das Zusammenarbeiten mit den anderen Schülern war eine echt „geile“ Sache, von der man später sicher noch oft profitieren kann. Beim Berichtschreiben, wo es echt oft stressige Situationen gegeben hat, hat sich unsere tolle Teamarbeit bewährt! Am besten hat mir gefallen, dass wir etwas zu diesem Zeitpunkt echt Einzigartiges - nämlich den Test entwickelt haben. Das ist meiner Meinung nach echt innovativ! Ich bin mir sicher, dass dieses Projekt das beste in meiner ganzen Ursprungzeit war. Danke, dass ich dabei sein durfte!“