Eindrücke / Statements

Toni:

Gen- und Biotechnologie haben mich schon immer fasziniert. Sie bieten eine Menge von Vorteilen für die Landwirtschaft, die Lebensmittelindustrie und die Medizin, die man sich zu Nutze machen kann. Nun folgt die Synthetische Biologie, eine Wissenschaft, die noch viel mehr Potential aufweist! Einfach unglaublich! Man muss es selbst miterlebt haben, um glauben zu können, was der Austausch einer einzigen Aminosäure bei einem Enzym bewirken kann. Am spannendsten finde ich die Versuche mit dem neuem Enzym. Dafür wird eine Menge an Kreativität gefordert. Faktoren wie Temperatur, pH-Wert und viele weitere Bedingungen schaffen ein breites Spektrum für Tests, doch die Ideen gehen uns nicht aus. Die Spannung bleibt bis zum Endresultat aufrecht. Ob das "verbesserte" Enzym später Verwendung finden wird, wird sich erst herausstellen.
Ich bin mir sicher, dass die Synthetische Biologie in der Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird. Die Wissenschaft schläft ja nicht!

Simone:

Ich bin das erste Mal bei einem GBT Projekt dabei und absolut begeistert! Zuvor hätte ich nie gedacht, dass so viel Arbeit einen so riesigen Spaß machen kann. Besonders toll fand ich die Zusammenarbeit mit den ForscherInnen vom MPI - Birgit und Miche. Sie lieferten uns auf jede unserer Fragen ausführliche Antworten, die auch für uns SchülerInnen verständlich waren. Ein weiterer toller Punkt: Unsere Ideen, egal wo und wann, waren immer erwünscht und wurden vor allem auch ernstgenommen. Wir durften von uns ausgedachte Versuche selber planen und dann auch durchführen, was die ganze Arbeit noch viel spannender machte. Auch die kritischen Sichtweisen wurden nie außer Acht gelassen und über mögliche Risiken wurde diskutiert - meiner Meinung nach ist das besonders wichtig, da man alles von zwei Seiten betrachten muss.
Alles in allem ein echt super-interessantes, gut organisiertes Projekt!

Pilot:

"Synthetische Biologie", da fasziniert mich schon der Name, weil das ist ja quasi ein Widerspruch in sich. Als sich das bunt zusammengewürfelte Team aus 4 Klassen mit einem derartigen Engagement auf die Arbeit stürzte, sodass unsere Kooperationspartner vom Max-Planck-Institut Martinsried ins Schwitzen kamen, da wollten wir immer mehr: Eine synthetische Katalase produzieren, und dann noch Amylase, was für den Klimaschutz tun, neue Gesetze anregen, Sicherheitsfragen diskutieren u.v.m. Ein unglaubliche Dynamik entstand. Jeder brachte seine Stärken ein, jeder kämpfte, wenn es zeitlich eng wurde, in den Ferien, an Sonntagen in den Nächten wurde gearbeitet. Ein verschworenes Team, das auf keinen Fall mit Frankenstein in Verbindung gebracht werden möchte, weil: wer sowas sagt, hat nicht verstanden, was Synthetische Biologie ist und den Wert unserer Arbeit nicht erkannt.

Julian:

Über SynBio mach ich mir eigentlich erst Gedanken, seit ich erfahren habe, dass wir sie als Thema im heurigen Projekt bearbeiten werden. Ich habe mich ein bisschen im Internet erkundigt und war fasziniert, was nicht alles möglich ist. Ich dachte schon, das Bild, dass ich von der SynBio hatte, könnte nicht besser werden, doch umso mehr ich mit dem Projekt vertraut wurde, desto überzeugter von der SynBio war bzw. bin ich. Stellen Sie sich vor, man könnte die Außenanforderungen und die Umsatzkraft von Industrieenzymen nach Belieben verändern! Wissen Sie, wieviel Geld man damit sparen könnte? Ganze Arbeitsschritte in der Industrie könnte man auslassen und somit auch weniger Energie verbrauchen, was wiederum den Klimaschutz fördern würde. Man ist noch nicht soweit, dass man alles gezielt und schnell verändern kann, aber man sollte diese Art der Forschung auch nicht verbieten, nur weil einige Unwissende Angst haben und glauben die SynBio wäre eine Gefahr für die Umwelt. Wir zum Beispiel haben in unserem Projekt mit auxotrophen Organismen gearbeitet, die außerhalb ihres Nährbodens sofort sterben würden. Wie sollte sich diese neue Art der Forschung sonst entwickeln, es braucht einfach Zeit. Vielleicht bekommt die SynBio auch irgendwann einmal die Zustimmung der Menschheit und wird nicht mehr von Unwissenden als Frankenstein-Wissenschaft verdammt. Mich hat die SynBio gefesselt, das muss ich ehrlich zugeben. Ich bin zwar noch Schüler und kein Experte auf diesem Gebiet, doch anhand dessen, was ich im Internet und Zeitschriften gelesen habe, oder auch im Laufe des Projekts erfahren habe, finde ich, dass diese Wissenschaft unbedingt weitergeführt, verfeinert und genutzt werden muss. Doch dies wird nur funktionieren, wenn man den Menschen Ihre Angst nimmt und Ihnen gleichzeitig nahelegt welch endloses Potenzial in der SynBio steckt. Unser Bericht über dieses Projekt ist zum Beispiel ein kleiner Schritt in diese Richtung.
Da ich zum ersten Mal bei so einem Projekt mitarbeite, war ich von Anfang an begeistert wie gut unser Team zusammenarbeitet. Dankbar bin ich auch, dass Birgit und Michael vom Max-Planck-Institut gekommen sind und uns in die gefinkelte Laborarbeit eingeführt, uns alles erklärten haben und auch auf unsere spezifischen Fragen stets eine Antwort wussten.
Einen Dank spreche ich auch an Konrad Steiner aus, durch den dieses Projekt erst möglich wurde, das Spezialisten und SchülerInnen verband.

Andi:

In unserem heurigen Projekt ging es um "synthetische Biologie". Da niemand von uns wirklich etwas mit diesem Begriff anfangen konnte, mussten wir uns erstmal in die Materie vertiefen. Wir hatten viele Ideen, viele Vorschläge, und nicht alles konnten wir unterbringen. Doch letztendlich war es ein sehr lehrreiches und spannendes Projekt. Besonders die Laborarbeit lag sehr in meinem Interesse.

Rupi:

Ich habe mich schon immer gerne mit Naturwissenschaften beschäftigt und mich ein ums andere Mal von ihnen beindrucken lassen. Das waren Wissenschaften wie Physik, Chemie, Biologie oder zuletzt Gentechnik. Jetzt aber bin ich mitten in einem Projekt, das quasi dabei ist, einer neuen Naturwissenschaft, der Synthetische Biologie bzw. SynBio, Gestalt zu verleihen - und das alles in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut. Was für ein Gedanke! Seit neuestem faszinieren mich auch die Rechtsfragen, auch weil mein Bruder in diese Richtung studiert. Ab und zu bekomm' ich von ihm einen kleinen Vortrag bezüglich Recht und daraus

konnte ich immer nur eins entnehmen: Es ist nahezu alles rechtlich geregelt. Im Fachjargon nennt man das "Gesetzesflut" bzw. "Regelungswut". Umso mehr war ich verwundert über die Tatsache, dass es zu SynBio noch keinerlei Gesetze/Regelungen gibt. Man darf also in diesem Bereich derzeit alles machen, solange es nicht gegen ein allgemein gültiges Gesetz verstößt. Das ist, was ich an unserem Projekt fast noch cooler finde: Dass wir vielleicht eine Botschaft aussenden können, um den Gesetzgeber auf einen aufstrebenden Zweig der Wissenschaft aufmerksam zu machen, damit Gesetze entstehen können, solange noch Zeit ist und nicht erst dann, wenn die Zeit drängt und unüberdachte Entscheidungen getroffen werden.
Zum Schluss möchte ich noch Herrn Konrad Steiner hervorheben, der bei allen Projekten enorm viel Arbeit, Motivation, Verständnis und Kompetenz einbringt. Er ist derjenige, der aus den SchülerInnen das herauslockt, was sie am besten können.

Norbert:

Ich komme aus einer Landwirtschaft, daher lagen meine Interessen immer schon wo anders als in einem Labor. Bei diesem Projekt wirkte ich anfangs nur mit, weil ich einfach etwas Neues sehen wollte. Doch dann dauerte es nicht lange und ich fand wirklich gefallen am Projekt. Zum einen war es spannend zu sehen, mit welchen Möglichkeiten die Forscher in den Laboren arbeiten können, zum anderen war es für mich - und ich denke auch für alle anderen - eine große Freude, gemeinsam an einem so tollen Projekt zu arbeiten. Bei der Vorbereitung erfuhren wir von unserem "Piloten", Herrn Konrad Steiner, welchen Stellenwert dieser Themenbereich bereits auf der ganzen Welt hat. Leider wird für die Forschung im Bereich der Synthetischen Biologie in Österreich nicht viel getan. Daher finde ich es umso wichtiger, dass wir SchülerInnen jetzt schon viel Arbeit geleistet haben und wichtige Erkenntnise für die Forschung gewonnen haben.

Miche:

Ich konnte während meiner Doktorarbeit bisher einige Erfahrungen mit der Betreuung von Studenten - sei es nun bei Praktika an der Uni oder bei Bachelor/Masterarbeiten direkt bei uns im Labor - sammeln. Als ich mich zur Betreuung dieses Schülerprojekts bereit erklärte, wusste ich jedoch nicht genau, was auf mich zukommen würde. Dementsprechend überrascht war ich auch von der Professionalität, der Auffassungsgabe, dem Fachwissen und der Einsatzbereitschaft der ganzen Gruppe. Es hat mich wirklich sehr beeindruckt, was sich im Rahmen eines solchen Schulprojekts alles realisieren lässt, wenn die beteiligten Personen wirklich dahinterstehen und sich engagieren. So ein Projekt hätte ich mir zu Schulzeiten auch gewünscht!
Mir hat es wirklich sehr großen Spaß gemacht, mit Euch zu arbeiten! Außerdem hab auch ich dabei eine Menge dazugelernt!

Max:

Etwas völlig neues erschaffen? Ich habe mich immer schon für das Erfinden von Mechanismen interessiert. Bis ich mich von der Biologie faszinieren lies. Und nun: Beides kombiniert erfüllt den perfekten Lebenstraum. Synthetische Biologie. Unumstritten ein Forschungszweig der Zukunft. Und die Möglichkeit, die ersten Schritte an unserer Schule durchführen zu dürfen ... ein einziger Traum.

Markus:

Ich war am Beginn des Schuljahres sofort vom Thema SynBio begeistert, obwohl ich zum Start des Projektes noch nicht genau wusste, wo die wirklichen Unterschiede zwischen der herkömmlichen Gentechnik und der Synthetischen Biologie lagen. Doch als umso spannender erwies es sich für mich, diese doch so gravierenden Differenzen durch die Auseinandersetzung mit diesem hoch interessanten und zukunftsreichen Thema zu erkennen. Und was gibt es besseres, als mit dieser Technik gleich selbst im Labor zu arbeiten?

Katharina:

"SynBio? - Was ist das?" Diese Frage stellte ich mir noch am Anfang des Schuljahres und ich wusste: Ich will darüber mehr wissen!
Ich bin jetzt schon das zweite Mal bei einem GBT Projekt dabei und kann wirklich sagen, dass der Wissendurst danach einfach nicht mehr aufhört. Wie jedes Jahr gehört auch wieder ein motiviertes Team dazu, was auch heuer wieder der Fall war. Man kann wirklich sagen: Wenn das Team nicht so überzeugt und motiviert gewesen wäre, würden wir das heute nicht schreiben. Auch Hut ab vor Herrn Steiner, der uns immer unterstüzt hat und dieses Projekt überhaupt ermöglichte.

Hanna:

Auch heuer wurde im Freifach Gen- und Biotechnologie wieder ein tolles Projekt gestartet. Gen- und Biotechnologie klingt jetzt vielleicht für viele NEGATIV, jedoch steckt hinter diesen Wörtern noch viel, viel, viel mehr als man glauben könnte bzw. so hört. Nach unserem Riesen-Erfolg mit dem letztjährigen Projekt "Wenn Lifestyle krank macht" habe ich gleich gewusst: Beim neuen Projekt muss ich wieder dabei sein.
Projekte sind jedes mal viel Arbeit, aber sie haben mir gezeigt, dass man mit einem gutem Team und Projektleiter und viel Motivation einiges auf die Beine stellen kann.
Durch die Super-Zusammenarbeit innerhalb des Teams und mit dem Max-Planck-Institut wurde auch dieses Projekt zum Erfolg und ein Riesen-Erlebnis für uns alle.
Ein Einblick in eine neue Materie: Synthetische Biologie. Klingt vielleicht unheimlich, ist jedoch richtig interessant und wir waren erstaunt, was alles in unserem Schullabor möglich ist. Alle Ergebnisse wurden immer mit Spannung erwartet und natürlich wurde mit Fotos und Laborberichten alles genauestens dokumentiert. ;-)

Sepp:

Die Freude, dass ich heuer beim Großprojekt "SynBio" mitarbeiten durfte, war besonders groß, da ich am letztjährigen Projekt aufgrund schulischer Komplikationen "nur" in dem ebenso interessanten Kleinthemenpark meine Interesse an neuartigen Technologien nähren konnte.
Aufgrund des hohen Andranges im Labor habe ich mich dafür entschieden, meine Kenntnisse im ethischen Bereich zu erweitern.

Hemets Flo:

Wir wussten wenig über SynBio - dafür war die Arbeit mit dieser Technik umso spannender. Natürlich ist es sehr interessant, in einem komplett neuen Bereich zu arbeiten. Es freut mich sehr, dass wir in diesem Bereich sogar eine kleine Vorreiterrolle in Österreich einnehmen konnten. Auch im Labor konnten wir durch das Arbeiten mit echten Profis sehr viel lernen.

Lorenz:

Während meiner ganzen Schulzeit haben mich naturwissenschaftliche Fächer wie Physik, Chemie, Biologie, Gen- und Biotechnologie brennend interessiert. Und auch am Beginn dieses Schuljahres machten wir uns wieder einmal auf die Suche nach einem ganz neuen, super-interessanten Thema. Schlussendlich entschieden wir, uns mit Synthetischer Biologie zu beschäftigen. Nach dem ersten Studieren von einigen Texten zu diesem Thema waren wir von den unbeschreiblichen Möglichkeiten fasziniert, die diese Technologie bietet. Natürlich machten wir uns sofort über die möglichen Risiken Gedanken, die sich bei einem unkontrollierten Gebrauch ergeben könnten. Ich finde es besonders wichtig, dass man sich mit neuen Technologien beschäftigt und diese versteht, lernt, einen kritischen Standpunkt einzunehmen, die Vorteile zu verstehen und die möglichen Risiken abzuschätzen. Ich hoffe, dass es, sobald das Thema „Synthetische Biologie“ öffentlich diskutiert wird, nicht wieder zu einer „Panikmache“ kommt, wie das bei der Gentechnik der Fall war. Eine vernünftige, kritische Diskussion über das Thema Synthetische Biologie wäre eines der wichtigsten Ziele in diesem Schulprojekt. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei unserem Projektleiter Professor Dr. Konrad Steiner, dem Motor dieses Projekts, bedanken. Er stellte die nötigen Kontakte mit top WissenschaftlerInnen her, ohne deren Hilfe wir niemals so weit gekommen wären. Er trieb uns an und mit seiner Fähigkeit, mitreißende Motivationsreden zu halten, hat er das Gelingen unseres Experiments erst möglich gemacht.

Klinga:

Ich darf nun schon zum zweiten Mal bei einem Projekt des Gen- und Biotechnologie Freifaches an unserer Schule teilnehmen und bin abermals begeistert, was eine Truppe von forschungsmotivierten SchülerInnen bewerkstelligen kann! Dieses Jahr widmeten wir uns einem neuen Wissenschaftszweig, der Synthetischen Biologie. Von Anfang an war ich überwältigt, welches Potential in der Lehre vom 'Reißbrettleben' stecken könnte. Man bedenke nur die Möglichkeit, ein völlig neuartiges Lebewesen im Labor von Grund auf zu gestalten und zu erzeugen. Bakterien könnten Treibhausgase in Baustoffe verwandeln, Medikamente könnten so billig erzeugt werden wie noch nie - das Anwendungsspektrum der SynBio ist theoretisch unbegrenzt. Ein langjähriger Traum vieler WissenschaftlerInnen würde damit erfüllt. Natürlich ist die Technik dazu noch nicht ausgereift, jedoch nähern wir uns in riesigen Schritten vielversprechenden Ergebnissen. Ich hoffe, wir konnten mit unserer Arbeit das Verständnis für eine aufstrebende Technologie ein wenig erweitern, wobei wir speziell auch auf den Sicherheits- und Ethikaspekt aufmerksam machen wollten. Besonders viel Spaß hat mir auch wieder die Laborarbeit gemacht, wobei ein großer Dank den ForscherInnen vom Max-Planck-Institut gebührt. Danke für ein tolles Projekt!

Birgit:

Ich war sehr begeistert vom Enthusiasmus aller Teilnehmer. Eure Motivation war tatsächlich grenzenlos und Euer Forscherdrang überwältigend. Ich würde mir eine ähnliche Begeisterung auch bei meinen Studenten wünschen. Es hat mir sehr großen Spaß gemacht, mit Euch zu arbeiten, ich glaub wir waren ein echt gutes Team. Das schöne Resultat unserer Bemühungen spricht ja auch für sich. Ich bin auch sehr beeindruckt, dass SchülerInnen sich mit einer ganz neuen Technologie so eingehend auseinandersetzen wollen. Einerseits fachlich durch das Erlernen neuer Methoden (von denen andere SchülerInnen meist nicht mal was im regulären Unterricht hören), andererseits aber auch in Bezug auf die ethischen Fragen, die neue Technologien immer aufwerfen. Die Diskussion mit Markus Schmidt hat diese Aspekte sehr gut beleuchtet. Mein Fazit: Das war ein rundum gelungenes Projekt! Cool, dass ich mitmachen durfte!

Michael:

"Synthetische Biologie": Als ich erfuhr, das würde unser Projektthema sein, war ich zuerst planlos. Mit dem Begriff Biologie konnte ich ja etwas anfangen. Aber was synthetisch in dem Zusammenhang bedeutete, war mir unklar.
Auch deshalb war ich sehr gespannt auf das Projekt, auf die Ergebnisse mindestens genauso auf die Durchführung. Und meine Erwartungen sind nicht enttäuscht worden! Das Projekt war wissenschaftlich ein glatter Erfolg, was allerdings nicht heißen soll, dass wir immer nur streng wissenschaflich waren. Besonders die Gespräche mit unseren Kollegen vom MPI waren oft sehr interessant. Ich kann zurückblickend sagen, dass meine Unterhaltungen mit Miche von Polymerasen bis zu Scrubs reichten!
Das Projekt war für mich in vielen Hinsichten lehrreich. Ich habe nicht nur labortechnische Kenntnisse gewonnen, sondern habe auch von einem Profi Filmen und Filme schneiden gelernt und bin mit vielen Programmen (Photoshop, Magix) vertraut geworden.
Was kann man sich von einem Projekt mehr erwarten?